In Süddeutschland sagt man vorzugsweise Karotte, im Norden und Osten hauptsächlich Möhre. In Niedersachsen ist das Wort Wurzel ebenfalls verbreitet.

Möhren sind gesund und vitaminreich. Außerdem wird ihnen nachgesagt, dass sie sich positiv auf unsere Sehkraft auswirken.

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Juni bis April

Der Hokkaido Kürbis kann roh zum Beispiel püriert im Smoothie verzehrt werden. Auch die Schale kann man mitessen, was sogar sehr gesund ist, denn in der Schale findet sich Beta-Carotin.

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Oktober bis einschließlich Februar

Zucchini kommen ursprünglich aus Italien. Sie gehören zur Gattung der Kürbisgewächse, was auch ihr Name verrät: Das italienische Wort „zucca“ bedeutet Kürbis und „zucchini“ steht für kleiner Kürbis. Neben grünen gibt es auch gelbe und sogar weiße Zucchini.

Zucchini schmeckt in allen möglichen Variationen. Sie kann gegrillt, gebraten, gekocht oder auch gefüllt werden.

Lagern kann man Zucchini nach der Ernte nur bis zu 12 Tage. Unter 8 Grad ist es ihnen zu kalt.

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Juni bis einschließlich September

Rote Bete ist eine der wenigen pflanzlichen B12 Quellen, was sie besonders interessant für Veganer macht.

Mit nur 200 Gramm Rote Bete werden ca. 20 % des täglichen Eisenbedarfs zugeführt. Der Mineralstoff fördert die Denkleistung und stärkt die Konzentration.

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August bis einschließlich April

Gelbe Bete sind es wert probiert zu werden, denn sie sind etwas süßer und milder im Geschmack als ihre roten Verwandten. Sie eignen sich wunderbar als Suppe oder im Salat in Kombination mit Rucola.

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September bis einschließlich März

Bei den Pastinaken handelt es sich um ein typisches Wintergemüse. Zuhause halten sich Pastinaken bis zu drei Wochen, eingewickelt in ein sauberes Geschirrtuch im Gemüsefach des Kühlschrankes. Pastinaken sind vitaminreich und gesund. Auch die Kleinsten vertragen sie gut, weshalb sie gerne in Babybrei vorkommen.

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September bis April

Die Steckrüben sind im Norden auch unter dem Namen Kohlrübe bekannt. Im ersten Weltkrieg waren sie ein wichtiges Nahrungsmittel. Danach sind sie ein wenig aus dem Fokus geraten, wohingegen sie mittlerweile wieder ihr Comeback feiern. Über den Winter lassen sie sich sogar über mehrere Monate im Keller lagern.

Neben dem Eintopf als typisches Steckrüben-Gericht, kann man aus Steckrüben beispielsweise auch „Röstis“ ähnlich den Kartoffelpuffern machen.

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Oktober bis einschließlich Januar

Schwarzer Rettich weist einen scharfen und sehr würzigen Geschmack auf. Rettich-Saft mit Honig ist ein bewährtes Hausmittel gegen Husten.

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Oktober bis einschließlich Februar

Die gelbe Zwiebel ist die vielerorts gängigste Zwiebelsorte. Sie ist recht scharf und eignet sich perfekt zum Garen mit Fleisch und zum Verfeinern von Soßen.

Die rote Zwiebel hingegen schmeckt etwas milder und leicht süßlich. Sie macht sich großartig in Salaten, Suppen, und Marinaden.

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September bis April

Die Schalotten sind noch milder als rote Zwiebeln und für ihre edlen Aromen bekannt. Die gehobene Küche greift deshalb gern auf diese Sorte zurück. Sie lässt sich sowohl gegart als auch roh genießen.

Brät man sie allerdings zu heiß an, kann sie bitter schmecken.

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September bis Mai

Der Butternut Kürbis weist einen süßen, nussigen Geschmack auf und verdankt seinen Namen dem buttrig zarten Fruchtfleisch. In Suppen oder in Gerichten aus dem Ofen macht sich der Kürbis besonders gut.

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September bis einschließlich Dezember

Romana Salat schmeckt im Vergleich zu Kopfsalat etwas würziger.

Mindestens genauso lecker, wie klassisch im Salat schmeckt Romanasalat auch geschmorrt, zum Beispiel mit Ziegenkäse und Honig.

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Mai bis einschließlich Oktober

Fenchel kennen die meisten von uns als Tee. Allerdings hat sich die hellgrüne Knolle mittlerweile auch am heimischen Herd etabliert.

Fenchel schmeckt außerordentlich gut gewürzt mit Knoblauch in Kombination mit Paprika oder Tomaten.

Interessant für Tierliebhaber ist, dass sogar Hunden und Pferden ab und an eine Fenchelknolle guttut, denn Fenchel enthält viele wertvolle Vitamine.

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Juni bis einschließlich Oktober

Die Kulturheidelbeere kam ursprünglich aus Amerika.

Der Unterschied zu den heimischen Blaubeeren ist der, dass Kulturheidelbeeren den blauen Farbstoff nur in der Schale enthalten und das Fruchtfleisch aber hell gefärbt ist.

Heidelbeeren können nicht nur zu süßen Speisen, wie Waffeln oder in Muffins gebacken, verzehrt werden, sondern machen sich auch wunderbar in deftigem Essen, wie Blaubeer-Quiche mit Ziegenkäse oder püriert als Soße zu Fleisch.

Verfügbarkeit

Juni bis Mitte September